Das Projekt scheint auf den ersten Blick ehrgeizig zu sein. Ein Gebetshaus, das viele Jahrzehnte bestehen soll, muss natürlich in jeder Hinsicht solide sein.
Die verwendete Materialien sollen erster Qualität sein und hohen Ansprüchen entsprechen. Es wird stets versucht, hohe Qualität und Preis in vertretbarem Verhältnis zu bringen. Es wurden ausschliesslich Unternehmungen aus dem Kanton Zürich mit den Bauarbeiten beauftragt.
Es sind keinerlei Kredite beansprucht worden. Bankhypotheken sind kein Thema mehr. Es sind bisher keine Staatsgelder aus dem Ausland gespendet worden.
Die Kostenschätzung bis zur definitiven Fertigstellung sind auf cirka 7,5 Mio CHF voranschlagt worden.
Der Stiftungsrat verpflichtet sich dazu, jeden gespendeten Franken zu würdigen. Spenden sind nicht Steuerabzug-berechtigt, da die Stiftung nicht als gemeinnützige Institution gilt.
Der Stiftungsrat betont, dass Gebete einen unermesslichen Wert haben, auch wenn dies materiell nicht bezifferbar ist.